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Top Frühlingskonzert, 24. März 24
Samuel Niederhauser, Violoncello
wurde 1998 in Bern geboren. Er studierte an der ZHdK bei Thomas Grossenbacher und an der Musikakademie Basel im Masterstudiengang bei Thomas Demenga. Er ist Preisträger diverser nationaler und internationaler Wettbewerbe und ist seit 2022 Solocellist beim Sinfonieorchester Luzern.
Dank einer grosszügigen Leihgabe spielt er ein Cello von Carlo Giuseppe Testore aus dem Jahre 1690.
Karte
Gabriel Fauré

Pelléas et Mélisande op. 80
Prélude - Fileuse - Sicilienne - La mort de Mélisande

Piotr Iljitsch Tschaikovsky

Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33
für Violoncello und Orchester


Georges Bizet

Carmen-Suite
Prélude - Aragonaise - Intermezzo - Séguedille - Danse Bohème - Les Toréadors


Top Adventskonzert, 3. Dezember 23
Marysol Schalit, Sopran
aufgewachsen in Zauggenried, besuchte in Bern das Gymnasium und nahm an der Musikschule Burgdorf ihre ersten Gesangsstunden. Marysol Schalit absolvierte ihr Gesangsstudium an der HKB Biel/Bern bei Marianne Kohler und schloss ihr Konzert-/Solisten- und Operndiplom mit Auszeichnungen ab.  Sie war von 2011-22 festes Ensemblemitglied am Theater Bremen und feierte da grosse Erfolge.
Gastengagements führten sie nach Bilbao, Nancy und nach Osnabrück. Seit 2022/23 ist sie als freischaffende Sängerin unterwegs und gastierte am Theater Bremen, an der Oper Bonn und am Stadttheater Biel. Eine rege Konzerttätigkeit mit einem Repertoire von Barock bis heute führt sie durch ganz Europa, China und die Schweiz.

Giuliano Musio, Text und Sprecher
geboren und aufgewachsen in Burgdorf, ist schweizerisch-italienischer Herkunft und hat nach dem Besuch des Langenthaler Lehrerseminars Germanistik und Anglistik studiert. In seinen Romanen »Scheinwerfen« (2015) und »Wirbellos« (2019) verbindet er genaue Recherche und Faktentreue mit surrealen Elementen. Für »Wirbellos« wurde er mit dem Literaturpreis des Kantons Bern und dem Kurt-Marti-Preis ausgezeichnet. Mit der Kolumnensammlung »Keinzigartiges Lexikon« (2018) und dem neuen Text zu Beethovens »Egmont« (2019) hat er sich auch kürzeren literarischen Formen zugewandt. Neben dem Schreiben ist Musio als Korrektor bei der »Neuen Zürcher Zeitung« tätig.


Karte
Wolfgang A. Mozart

Ouvertüre zu „Ascanio in Alba“ KV 111


Deh vieni non tardar, o gioia bella KV 492
Arie aus "Le nozze di Figaro"

Non piu di fiori KV 621
Arie aus "La clemenza di Tito"


Ludwig van Beethoven

Schauspielmusik zum Drama Egmont op. 84
mit neuem Text von Giuliano Musio


Top<; Serenade, 18.August 23
Konzertmeister





Leroy Anderson



Andreas Kunz


The Waltzing Cat
A Tribute to Leroy Anderson


Promenade
Blue Tango
The Typewriter
Arietta
Plink, Plank, Plunkk
The Waltzing Cat
Serenata
Belle of the Ball
Karte
Top Frühlingskonzert, 25./26.03. 23

Projekt mit
Cantabella - Chor


Solistin

Sandra Grossenbacher




George Gershwin


An American In Paris
Funny Face Ouverture


4 Schweizer Lieder
für Chor und kleines Orchester

John Rutter
Feel The Spirit
A cycle of spirituals für Mezzosopran, Chor und Orchester


Top Adventskonzert, 27.November 22
Konzertmeister


Johan Svendsen

Arthur Bird

Anatoli Ljadov

Edvard Grieg Alexander Glasunov
Andreas Kunz


Norwegische Rhapsodie Nr.3 op. 21

Suite op. 29 in D für Bläser

Mazurka op. 19

Peer Gynt Suite Nr.1
Konzertwalzer op. 47
Karte
Top Serenade, 10. September 22

Solisten

Kummerbuben



Karte

Edward Elgar


3 Characteristic Pieces op. 10

Kummerbuben
Itz mau Apokalypse

Edward Elgar
Aram Chatschaturjan

Bayrischer Tanz Nr 1: Sonnenbichel op. 27
Maskerade Walzer


Kummerbuben
Itz mau Apokalypse

Top Frühlingskonzert, 27. März 22
Andreas Kunz, Violine
ist in Langenthal geboren und erhielt seinen ersten Geigenunterricht mit 5 Jahren. Nach der musischen Matura studierte er Violine an der Hochschule für Musik in Basel und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.
Neben dem Studium der modernen Violine vertiefte er sich auch in historischer Aufführungspraxis. Die Improvisationsklasse von Walter Fähndrich in Basel hat er 2010 mit dem Mastertitel abgeschlossen.
Heute tritt Andreas Kunz mit einem breiten Repertoire, das vom Frühbarock bis zu zeitgenössischen Uraufführungen reicht, sowie als Improvisator auf.

Giovanni Fornasini, Klavier
ist in Padua geboren und begann mit fünf Jahren Klavierunterricht zu nehmen. Dort studierte er auch Klavier und Cembalo. Während seines Studiums gewann er Stipendien und Preise. 2006 konzertierte er als Solist mit dem Orchestra di Padova e del Veneto. Zahlreiche Meisterkurse brachten ihn in Kontakt mit Pianisten wie: Aldo Ciccolini, Benedetto Lupo, Howard Shelley.
Er setzte sein Studium an der Hochschule für Musik in Basel fort. Er studierte bei Filippo Gamba (Abschluss als Klavierlehrer und Konzertpianist), sowie Kammermusik bei Sergio Azzolini, Benjamin Engeli und Mike Svoboda. 2020 hat er das CAS Freie Improvisation/Improvisierte Kammermusik bei Alfred Zimmerlin und Fred Frith an der Musikakademie Basel absolviert.
Heute ist er als Klavierlehrer in der Musikschule Region Burgdorf tätig.


Karte
Johann Nepomuk Hummel

Ouvertüre Op. 101

Felix Mendelsohn

Konzert für Violine und Klavier in d-moll

Carl Maria von Weber

Ouvertüre zu Peter Schmoll

Top Adventskonzert, 28.November 21
Konzertmeister


Johann Friedrich Fasch

Antonio Vivaldi

Arvo Pärt

Johann Sebastian Bach
Andreas Kunz


Orchestersuite D-Dur, K:D2

Concerto für Streicher, RV 156, g-moll

Fratres

Orchestersuite Nr. 3, D-Dur
Karte
Top Serenade, 19. August 21
Im Rahmen des
Burgorfer
Kultursommers

Im Casino

Karte

W.A. Mozart

Gustav Holst

Josseph Joachim Raff

Béla Bartók

Antonin Dvorák

Joseph treicha

Scott Joplin



Serenade "Eine kleine Nachtmusik"

Brook Green Suite

Sinfonietta op 188 für Bläser-Dezett

Rumänische Volkstänze

2 Walzer op 54 Nr. 1/4

Parthia in F für Bläser-Dezett

The Entertainer - Antoinette-Marsch



Top   Frühlingskonzert, 2021 Corona

abgesagt
Top Adventskonzert, 29.November 20 Corona

Johann Friedrich Fasch

Antonio Vivaldi

Arvo Pärt

Johann Sebastian Bach

Orchestersuite D-Dur, K:D2

Concerto für Streicher, RV 156, g-moll

Fratres

Orchestersuite Nr. 3, D-Dur

geplant,

geprobt,

abgesagt

Proben mit Quartettlen ersetzt

Programm auf Frühling verschoben
Top Serenade, 10. September 20 Corona

Solisten

Kummerbuben




geplant,

geprobt,

abgesagt

Edward Elgar


3 Characteristic Pieces op. 10


Kummerbuben
Itz mau Apokalypse

Aram Chatschaturjan
Maskerade Walzer


Kummerbuben
Itz mau Apokalypse

Top Frühlingskonzert, 29. März 20 Corona

Andreas Kunz, Violine









Giovanni Fornasini, Klavier




geplant,

geprobt,

abgesagt
Johann Nepomuk Hummel

Ouvertüre Op. 101

Felix Mendelsohn

Konzert für Violine und Klavier in d-moll

Carl Maria von Weber

Ouvertüre zu Peter Schmoll

Top Adventskonzert, 08.Dezember 19  
Cédric Froidevaux, Flöte
wurde 1997 in Thun geboren. Die musikalische Ausbildung begann Cédric an der Musikschule Region Thun mit Flötenunterricht bei Marc Graf und Christie Stoll Ogg. Sein Bachelorstudium absolvierte er an der Hochschule Luzern – Musik bei Pirmin Grehl. Aktuell studiert er an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in der Klasse von Dejan Gavric. Cédric gewann mehrere 1. Preise beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb. 2014 wurde er bei der Stiftung Ruth und Ernst Burkhalter aufgenommen. Nebst dem herkömmlichen Repertoire interessiert sich Cédric sehr für zeitgenössische Musik und deren Klangformen.
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Camille Saint-Saëns


Suite pour orchestre Op. 49

Franz Doppler

Fantaisie pastorale hongroise Op.26
für Flöte und Orchester


Cécile Chaminade Concertino für Flöte und Orchester

Léo Delibes

Naïla Pas des fleurs
Coppélia Entr'acte et valse
Prélude et Mazurka


Top Serenade, 17. August 19  

Solisten

AlphornFa-Quartett

Rolf Stettler, Daniel Matti,Peter Grogg, Patrick Kissling

Karte
Bedrich Smetana

Polka und Furiant
aus "Die verkaufte Braut"


Bruno Stoeckli
Mir Senne hei's lustig
Uraufführung


Samuel Kunz
Albula-Funk
Arr. Bruno Stoeckli


Joseph Strauss

Dorfschwalben aus Oesterreich

Martin Christen
Patrick Kissling
Mitch Hoehler


Freude auf der Alp
Harmonic Horns
  Uraufführung
Mikado   Arr. Patrick Kissling


Johannes Brahms

Ungarische Tänze
Nr 1/3/6/7/5


Joseph Strauss

Dorfschwalben aus Oesterreich

Top   Frühlingskonzert, 31. März 19  
Lisa Wyss, Saxophon

geboren 1991, wuchs in Langnau im Emmental auf und begann ihre musikalische Ausbildung mit zehn Jahren an der örtlichen Musikschule. 2008 wurde sie in die Talentförderungsklasse am Gymnasium Hofwil aufgenommen, wo sie bereits Unterricht an der HKB bei Christian Roellinger erhielt. Im Jahr 2012 schloss sie das Bachelor-Studium in Bern mit Auszeichnung ab. Danach wurde sie in die Klasse von Arno Bornkamp am Conservatorium van Amsterdam aufgenommen, wo sie 2016 ihren Master absolvierte.
Nebst vielen Wettbewerbserfolgen ist Lisa Wyss Gewinnerin des Musikförderpreises 2010 des Kiwanisclubs Burgdorf. 2014 gründete Lisa Wyss zusammen mit Studenten aus der Klasse von Arno Bornkamp das Ardemus Saxophonquartett. Das Quartett etablierte sich in den lezten Jahren zu einem Ensemble mit internationaler Konzerttätigkeit.



Karte
Anatoli Ljadov

Acht russische Volkslieder

Alessandro Marcello

Konzert für Saxophon und Streicher

Sergei Rachmaninov

Vocalise für Saxophon und Kammerorchester

Alexander Borodin

Sinfonie Nr.3 (Unvollendet)

Dmitri Schostakowitsch

Walzer Nr.2
Aus der Suite für Varieté-Orchester


Top Adventskonzert, 01/02.Dezember 18  
Balduin Ariel Schneeberger, Bassbariton
Der im Kanton Bern aufgewachsene Bassbariton absolvierte 2012 die Matura am Gymnasium Burgdorf mit Schwerpunktfach Klavier. Noch während seiner Zeit im Gymnasium besuchte er Gesangsunterricht bei Ursula Trinca-Rytz und nahm erfolgreich am Begabtenförderungsprogramm der Musikschule Burgdorf teil. Seit 2015 studiert er Gesang an der Hochschule Luzern bei Prof. Barbara Locher. Außerhalb des Studiums wirkte er neben chorischer Tätigkeit als Solist in zahlreichen Gottesdiensten, geistlichen Konzerten und Opern mit.


mit dem gemischten Chor Cantabella

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Leroy Anderson


A Christmas Festival

George Bizet

L'Arlésienne, Prélude

Piotr Iljitsch
Tschaikowsky
Der Nussknacker, Blumenwalzer
Eugen Onegin, Arie des Gremin


Chor

Weihnachtslieder

Vaughan Williams

A Fantasy on Christmas Carols

Top Serenade, 17. August 18  

Solisten

Ania Losinger, Xala
Mats Eser, Marimba, Percussion

Open Space Suite


Film
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Top   Frühlingskonzert, 23./24. März 18  

Chor des Gymnasiums Burgdorf

Leitung:

Marc Flück

René Limacher



Franz Schubert

Ouvertüre c-Moll, D8



A. Bruckner
F. Mendelssohn
L. Maierhofer
F. Mendelssohn

Für gemischten Chor a cappella
Locus iste
Wirf dein Anliegen auf den Herrn
Mater Dei
Zum Abendsegen




Jules Demersseman
Solistin:

Serenade für Alt - Sax und Streicher
Lisa Ulmann, Saxofon



Johann Babtist Georg Neruda
Solistin:


2 Sätze aus dem
Konzert für Trompete und Streicher
Nadja Gerber, Cornet



Franz Schubert

Messe C-Dur, D452
für Soli, Chor und Orchester


Top Adventskonzert, 03.Dezember 17  
Andreas Kunz, Violine
ist in Langenthal (Schweiz) geboren und aufgewachsen und erhielt seinen ersten Geigenunterricht mit 5 Jahren. Nach der musischen Matura an der Neuen Maturitätsschule Oberaargau studierte er Violine an der Hochschule für Musik in Basel und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.
Neben dem Studium der modernen Violine vertiefte er sich auch in historischer Aufführungspraxis. Die Improvisationsklasse von Walter Fähndrich in Basel hat er 2010 mit dem Titel „Master of Arts in Specialised Music Performance“ abgeschlossen.
Heute tritt Andreas Kunz mit einem breiten Repertoire, das vom Frühbarock bis zu zeitgenössischen Uraufführungen reicht, sowie als Improvisator auf.
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Karte


Franz Schubert


Ouvertüre im italienischen Stil D-Dur D590

Felix Mendelssohn

Violinkonzert e-Moll op. 64

Friedrich Witt Sinfonie E-Dur Nr. 8

Top Serenade, 18. August 17  

Filmmusiken

Superman returns
Fiddler on the roof
Harry Potter
Downton Abbey
Rocky Broadway
Mission: Impossible
The show must go on
Lord of the dance
Top Frühlingskonzert, 26. März 17  
Marlis Walter, Klavier
*1976, erster Klavierunterricht bei Adalbert Roetschi bis zum Abschluss mit dem Lehrdiplom am Konservatorium Zürich 1996. Diplôme de virtuosité (Solistendiplom) „avec félicitations du Jury“ im Sommer 2000 in Lausanne. Meisterkurse und Trägerin verschiedener Preise.Mitglied des Gershwin Piano Quartet mit Konzerten in Europa und Südamerika. CD-Aufnahme 1998. Auftritte mit regionalen Orchestern, als Kammermusikerin oder in Solo-Rezitals. Bühnenpartnerin der Kleinkunstformation fe-mail (mit Tanja Baumberger, im Bereich Chanson, Liedgut,Musical und Pop). Komposition eigener Songs und Kinderlieder. Unterricht an der Musikschule Oberemmental und an der Musikschule der Region Burgdorf.
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Giovanni Paisiello
La serva padrona
Sinfonia


Wolfgang Amadeus Mozart


Klavierkonzert Nr. 22 Es-Dur, KV482

Andreas Romberg
Sinfonie Nr. 2 D-Dur

Top Adventskonzert, 29.November 16  
Nina Theresia Wirz, Orgel
ist in Bern geboren und aufgewachsen. Nach Abschluss des Gymnasiums studiert sie an der Hochschule der Künste in Bern Musik. Das Studium schliesst sie zunächst bei Erika Radermacher mit einem Lehrdiplom im Fach Klavier ab. Danach studiert sie in der Klasse von Emmanuel Le Divellec Orgel – 2008 erlangt sie das Konzertdiplom „mit Auszeichnung“.
Sie ist, nach sechsjähriger Tätigkeit an der Kirchgemeinde Petrus in Bern, seit Januar 2015 als Organistin an der Stadtkirche Burgdorf angestellt und dort auch für die Organisation des Orgelzyklus und der Konzerte in der Stadtkirche zuständig.




Georg Frideric Handel


Concerto Grosso D-Dur, Op. 3 Nr. 6
(mit obligater Orgel)


William Boyce

Symphony Nr.6 F-Dur

Georg Frideric Handel Orgelkonzert B-Dur, Op. 4 Nr. 2

Verleihung des Kulturpreises 2016


Ralph Vaughan Williams Concerto Grosso for String Orchestra

William Boyce Symphony Nr.5 D-Dur

Top Serenade, 19. August 16  

Mats Küpfer, (git)

Poffet Trio mit

Myria Poffet, (p, voc)
Michel Poffet, (b)
David Elias, Schlagzeug

Moonshine -

Komposition
Arrangements

Serenade

Mats Küpfer @matsomundo
Bruno Stöckli


Top Frühlingskonzert, 28./29. April 16  
Chor des Gymnasiums Burgdorf

Dominik Gerber, Cello

Nina Wirz, Orgel




Wolfgang Amadeus Mozart

Mitridate, Re di Ponto, KV 87
Ouverture (komponiert mit 14 Jahren)


Camille Saint-Saëns
Ave verum
für Chor a cappella


Théodore Dubois
O salutaris hostia
für Chor und Orgel


Camille Saint-Saëns
Cellokonzert No. 1 a-moll


Wolfgang Amadeus Mozart

Missa Solemnis, C-Dur, KV 337

Top Adventskonzert, 29.November 15  
Christoph Schnyder, Klarinette ist 1981 geboren. Nach der Matura begann er sein Klarinettenstudium an der Hochschule der Künste (HKB) in Bern, das er mit dem Lehr- und Konzertdiplom abschloss.
Christoph Schnyder unterrichtet an Musikschulen in der Region Solothurn, ist Leiter der Musikschule Sumiswald und Dozent für Fachdidaktik Klarinette an der HKB.
Joseph Martin Kraus
Ouvertüre zu Olympia

Wolfgang Amadeus Mozart

Klarinettenkonzert A-Dur KV 622

Ignaz Pleyel Sinfonie D-Dur (Benton 147)

Top Serenade, 14. August 15  

Filmmusik

James Bond 007
Lion King
Forrest Gump
Gladiator
The Producers
Piraten der Karibik
New York, New York

Top Frühlingskonzert, 08. März 15  
Kea Hohbach, Violine
ist 1973 geboren und hat mit drei Jahren nach der Suzuki-Methode mit dem Geigenspiel begonnen. Nach der Matura begann sie ihr Geigenstudium in Düsseldorf an der Musikhochschule und beendete es 2000 an der Hochschule der Künste in Berlin mit dem Konzertexamen.
Von 2000 - 2011 war sie in Orchestern engagiert, zuerst in der Staatskapelle Dresden, dann als Stimmführerin in der Oper Zürich. Sie ist Preisträgerin auf internationalen Wettbewerben in Kammermusik- und Solowertung und konzertiert in den verschiedensten kammermusikalischen Formationen und als Solistin.
Zur Zeit lebt sie als freischaffende Musikerin und pflegt eine breitgefächerte Musiziertätigkeit, die von Kammermusik als Geigerin und als Bratschistin, Erfahrungen als Barockgeigerin in der historischen Aufführungspraxis bis hin zu Experimenten mit Improvisation führt.



Fanny Hensel Mendelssohn

Ouverture C-Dur


Maddalena Lombardini Sirmen
Violinkonzert A-Dur op.3/3


Alice Mary Smith
Symphony c-minor

Top Adventskonzert, 30.November 14  

Eigene Solistinnen und Solisten

Helene Feichtl, Violine
Michael Küpfer, Viline
Heidi Wenger, Bratsche
Monika Jaggi, Bratsche
Charles Kellerhals, Violoncello
Barbara Kellerhals, Flöte
Barbara Schmid, Flöte
Esther Naef, Oboe
Jakob Schmid, Oboe
Erich Gutknecht, Fagott
Patrick Kissling, Horn
Bernhard Leuthold, Horn
Pietro Antonio Locatelli
Concerto Grosso a cinque f-Moll Op. 1/8 "Weihnachtskonzert"

Wilhelm Friedemann Bach

Adagio und Fuge in d-Moll
für 2 Flöten und Streicher


Camille Saint Saëns Der Schwan
für Violoncello und Orchester


Philip Glass Company
für Streichorchester


Johann Friedrich Fasch Ouvertüre-Suite in D FaWV K:D6

Top Serenade, 15. August 14  

Der Berner Marzel ist einer der besten Beatboxer im Lande. Beatboxing ist die Kunst der Imitation von Schlagzeugrhythmen mit der Stimme. Marzel hat verschiedene Wettkämpfe gewonnen, wirkt landesweit in diversen Formationen mit und vermag das Publikum mit Power und Spontaneität in seinen Bann zu ziehen.



Der in Argentinien geborene Rapper JB Funks ist Marzels lyrisches Pendant. Der Bieler veröffentlichte 2012 seinen ersten Tonträger und schafft es darauf seine Alltagsphilosophie einfach und knackig wiederzugeben. Funks' Paradedisziplin ist Freestylerap. Er schafft es innert Sekunden den Moment zu erfassen und in Text zu verwandeln.
Gemeinsam bieten Marzel & Funks eine geballte Ladung an Energie, Kreativität und Entertainement.


Orchester Antonio Vivaldi
The Coronation
Ronan Hardiman
The Lord of the Dance

Rap + Beatbox +
Orchester
Marzel& JB Funks
Abentüür
Sinnflow
Blaui Blitze
Paparazzi

Solo-Performance

Freestyle

Orchester The Queen
Howard Shore

The show must go on
The Lord of the Rings
(Filmmusik)
Alle Arrangements Bruno Stöckli
Top Frühlingskonzert, 17. März 14  
Stephanie Szanto, Mezzosopran
studierte klassischen Gesang an der Hochschule der Künste Bern bei Elisabeth Glauser. Es folgten Studien und Abschlüsse am Schweizerischen Opernstudio in Bern und an der Hochschule Luzern – Musik.
Seit 2012 strebt Stephanie Szanto in Luzern bei Barbara Locher den Master of Solo Performance an. Sie absolvierte Meisterkurse unter anderen bei Cornelia Kallisch, Margreet Honig und Rudolf Pernay.
Stephanie Szanto arbeitet ausserdem als Sängerin, Komponistin und Gesangslehrerin im Kulturzentrum PROGR Bern und tritt zahlreich in der Schweiz im Bereich Konzert, Oratorium und Oper auf.



Léo Delibes

Le roi s'amuse
Airs de dance dans le syle ancien


Hector Berlioz
Les nuits d'été
6 Gesänge für Mezzosopran und Orchester


Joseph Haydn
Sinfonie Nr.85 "La reine"

Top Adventskonzert, 1.Dezember 13  
Flötenquartett " ad libitum"
Anne-Marie Sommer erhielt ihre Ausbildung am Konservatorium Bern bei Erich Padun. Sie schloss mit dem Lehrdiplom und dem Konzertdiplom „mit Auszeichnung“ ab. Ihre Weiterbildung erfolgte bei René le Roy in Paris und bei André Jaunet in Zürich. Sie ist stellvertretende Soloflötistin im Berner Symphonieorchester, vielseitige Solistin, Kammermusikerin und Mitglied des „Trio-Mobile“.
Barbara Kellerhals Born studierte bei Pierre-André Bovey am Konservatorium Biel. Sie ist Mitglied im Orchestervereins Burgdorf und spielt als Zuzügerin in Orchestern und Ensembles in der Region Bern. Zur Zeit widmet sie sich vor allem ihrer jungen Familie und unterrichtet Flöte an der Regionalen Musikschule Lengnau.
Elisabeth Gräub erhielt mit vierzehn Jahren ihren ersten Flötenunterricht bei Anne-Marie Sommer. Das Musikstudium absolvierte sie bei Erich Padun am Konservatorium Bern und schloss mit dem Lehrdiplom ab. Sie tritt als Kammermusikerin auf und unterrichtet an der Musikschule Wohlen.
Barbara Schmid absolvierte ihre musikalische Ausbildung bei Anne Utagawa in Aarau, Pierre-André Bovey und Anne-Marie Sommer in Bern. Sie ist Mitglied des Berner Konzertorchesters und widmet sich neben zahlreichen aussermusikalischen Tätigkeiten vorallem der Kammermusik und dem Unterricht.


Willem van Wassenaer
Concerto Armonico Nr. 4 in G-Dur

Antonio Vivaldi

L'estro armonico op. 3/10

Pierre-Max Dubois Quatuor pour flûtes

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 21 in A-Dur

Top Serenade, 16. August 13  
Das Alphorn-Fa ist der für das Alphorn charakteristische Ton zwischen Fis und F. Dieser Ton wird wie auch weitere untemperierte Töne in der Naturtonreihe des Alphorns häufig gemieden, weil sie in der heutigen temperierten Hörgewohnheit als falsch empfunden werden. Wir als AlphornFa.ch möchten das gesamte Spektrum der Alphornmusik abdecken.
Ein wichtiger Bestandteil von unserem Repertoire ist auch die Unterhaltungsmusik.
Unsere Gruppe besteht aus vier Alphörnern in Ges- Stimmung und zeitweise mit Percussionunterstützung (meistens Cajon).


Orchester Leopold Mozart
Sinfonia Pastorale in G - Dur
Solist: Patrick Kissling

Rolf Liebermann
Suite über sechs schweizerische Volkslieder

Alphornquartett und Orchester
Arr. Bruno Sroeckli
Berthold Schick

Herbie Hancock
Samuel Kunz
Alphorn Beguine
Isabel-Polka
Cantaloupe Island
Albula Funk
Alphornquartett Patrick Bielser
Franz Schubert

Hans - Jürg Sommer
A nous quatre!!!
3 Variationen über "Heilig, heilig, heilig"
aus der deutschen Messe
Allschwiler
Orchester Aubrey Winter Alpine memories (By the lake of the four cantons):
Fantasia on Swiss melodies

Top Frühlingskonzert, 17. März 13  

Bläser - Dezett
Flöte   Barbara Kellerhals, Eliane Schweizer
Oboe   Jakob Schmid, Esther Naef Hofmann
Klarinette   Simon Bürgi, Karin Woodtli
Fagott   Erich Gutknecht , Therese Lehmann
Horn   Patrick Kissling, Peter Gassner



Gustav Holst

Saint Paul’s Suite für Streichorchester

André Caplet
Suite Persane für Bläser-Dezett

Joao Domingos Bomtempo
Sinfonie Nr.1 Es-Dur op. 11

Top Adventskonzert, 2.12.12  
Johannes Friedemann, Klavier
ist mit den Diabelli-Variationen von Ludwig van Beethoven bekannt geworden. Er begann seine Ausbildung bei Barbara Szczepanska in Düsseldorf und setzte sie bei Nora Doallo fort. Im Jahr 2008 schloss er sein Konzertexamen mit Auszeichnung bei Homero Francesch im Fach Klavier ab. Wichtige künstlerische Impulse erhielt er bei Vladimir Ashkenazy und den Wiener Meisterkursen. Nach ersten Preisen der Wettbewerbe „Jugend Musiziert“ wurde Johannes Friedemann unter anderem Preisträger bei Klavierwettbewerben in Cesenatico, Vasto und Grosseto (Italien) und war Finalist des internationalen Seilerwettbewerbes in Rhodos. Er gastierte bei Festivals, wie dem „Klavierfestival Greetsiehl“ und den „Musikwochen Dannenberger Frühling“ und ist gefragter Solist bei Orchestern in verschiedenen Ländern Europas und den USA.



BélaBartòk

16 ungarische und slovakische Tanzlieder aus "Gyermekeknek"

Hans Meierhofer
Concerto Kiwanis für Klavier und Orchester

Antonin Dvorák
Sonatine Op. 100

Top Serenade, 16. August 12  
Fan Ye, Gitarre
begann 1995 mit dem Studium der klassischen Gitarre in Shanghai. 2011 erwarb FAN YE bei Frau Prof. Elena Càsoli, an der Hochschule für Künste für Musik und Theater in Bern, den "Master Music Performance" mit der Bestnote. Gleichzeitig studierte er Laute bei Professor Peter Croton an der HKB (Hochschule der Künste Bern). Die Zulassung der HKB für den Erwerb des Diploms "Master Specialized Music Performance" (Solisten Diplom) erwarb FAN YE im Jahre 2011. An verschiedenen Musikschulen in der Schweiz unterrichtet FAN YE Gitarre und Laute. Er ist aktiver Gitarrist und hat zahlreiche Konzerte in Shanghai, Macao, Hongkong und Wien gegeben.


Astor Piazolla
Tangazo

Mario Castelnuovo-Tedesco

Konzert für Gitarre und kleines Orchester

Astor Piazolla 2 Tangos: Coral - Cantengue

Isaac Albéniz Sevilla, Córdoba

Top Frühlingskonzert, 18. März 12  
Veit Benedikt Hertenstein, Bratsche
1985 in Augsburg/ Deutschland geboren, ist gegenwärtig einer der talentiertesten jungen Bratschisten in Europa und erhielt größte Anerkennung für seine perfekte Technik, seinen farbenreichen Klang und seine tiefsinnigen Interpretationen. Neben zahlreichen Solo- und Kammermusikverpflichtungen ist er seit August 2011 Solobratschist beim Sinfonieorchester Basel.



Franz Liszt

Von der Wiege bis zum Grabe
Symphonische Dichtung

BélaBartòk
Bratschenkonzert
Nikolai Rimsky - Korsakov
Mlada - Suite

Antonin Dvorák
Prager Walzer

Top Adventskonzert, 27. November 11  
Anna Freivogel wuchs in der Nähe von Basel auf. Sie erwarb nach dem Maturitätsabschluss das Lehrdiplom für Blockflöte an der Schola Cantorum Basiliensis bei Conrad Steinmann. Während dieses Studiums entdeckte sie die Liebe zum Gesang. In einem Aufbaustudium an der Schola Cantorum bei René Jacobs galt ihr Hauptinteresse der frühbarocken und barocken Vokalmusik. Sie erweiterte ihr Repertoire mit romantischer und zeitgenössischer Literatur bei Jeanne Roth am Konservatorium Neuchatel und schloss ihr Studium mit Lehr- und Solistendiplom mit Auszeichnung ab. Neben ihrer Konzerttätigkeit unterrichtet sie Sologesang an der pädagogischen Hochschule in Bern.


Giovanni Battista Sammartini

Sinfonia G-Dur

Franz Schubert
5 Lieder für Sopran und Orchester
Gruppe aus dem Tartarus
Suleikas erster Gesang
Des Fischers Liebesglück
Gretchen am Spinnrade
Im Abendrot


Joseph Haydn
Sinfonie Nr.97 C-Dur

Top Serenade, 18. August 11  
Duo rebus
Christian Schütz, Saxophon
Simon Petermann, Posaune

Als Duo Rebus machen wir zeitgenössischen Free Jazz auf der Grundlage von Zwölftonmusik» erklärt Christian Schütz. Der gebürtige Burgdorfer und sein Studienkollege Simon Petermann haben die Jazzschule Luzern abgeschlossen und sich in Skandinavien weiter ausgebildet. Die Anfrage von Orchestervereinleiter Bruno Stöckli sei eine grossartige Gelegenheit, ihre Komposition mit grossem Orchester aufzuführen, betonen die Musiker. Zwei gemeinsame Proben mussten für den Auftritt reichen. Während eines sechsmonatigen Aufenthalts in Ägypten hat Schütz zudem ein Stück für Big Band komponiert, welches Ende März im Up Town Bern aufgeführt wurde.


George Gershwin
An American In Paris

Aaron Copland 2 Stücke aus Rodeo
Hoe Down
Down The Country Lane


Christian Schütz (12+5)/10

Simon Petermann rebus

George Gershwin Rhapsodie in Blue

Leonard Bernstein 7 Stücke aus
West Side Story


Top Frühlingskonzert, 20. März 11  
Aglaia Graf wurde in Basel geboren. Nach langjährigem Unterricht bei der polnischen Pianistin Alicja Masan wurde sie 14-jährig als Jungstudentin in der Konzertklasse von Adrian Oetiker an der „Musikhochschule der Stadt Basel“ aufgenommen, wo sie 2007 ihr Konzertdiplom mit Auszeichnung erhielt. Seither setzt sie ihr Studium in Wien an der „Universität für Musik und darstellende Kunst“ und in Paris fort. Bei Meisterkursen vertieft sie ihre musikalischen und pianistischen Kenntnisse.
Neben Solorezitals bestreitet Aglaia, als Solistin, regelmässig Konzerte mit Orchester.
Sowohl in diesem Rahmen wie auch bei Solo Auftritten überrascht sie ihr Publikum mit eigenen Kompositionen.
An Wettbewerben im In- und Ausland erspielte sich Aglaia erste Preise für Solospiel und Kammermusik und wurde ihr auch der “Europäische Kulturförderpreis“ verliehen.



Modest Mussorgsky

Ouvertüre zur Oper Chowanschtschina
Morgendämmerung über Moskau

Antonin Dvorak
Slavische Rhapsodie g-moll op. 45/2
Edvard Grieg
Klavierkonzert a-moll op. 16

Top Adventskonzert, 28. November 10  
Martin Frutiger ist in Koppigen aufgewachsen und hat in Burgdorf das Gymnasium besucht. Nach Studien in Bern und München spielte er im Rahmen der Karajan-Akademie für zwei Jahre bei den Berliner Philharmonikern. Seit 2004 ist er Solo-Englischhornist im Tonhalle-Orchester Zürich. Martin Frutiger ist Preisträger vieler Wettbewerbe, u. a. des internationalen Oboenwettbewerbs der Händelfestspiele in Halle, des ARD-Musikwettbewerbs in München und des Sony-Oboenwettbewerbs in Tokio. Neben seiner Orchestertätigkeit unterrichtet er als Dozent für Englischhorn und Oboe d¹amore an der Zürcher Hochschule der Künste.


C. Philipp Emanuel Bach

Konzert für Oboe, Streicher und Cembalo

Bruno Stöckli
Notizen zu Anna Magdalena Bach Uraufführung

Johann Christian Bach
Konzert für Doppelorchester D-Dur

Johann Sebastian Bach Konzert für Oboe d'amore, Streicher und Cembalo

Top Serenade, 19. August 10  
Big Band der Musikschule Burgdorf
Leitung Erwin Brünisholz




Filmmusik
The Producers
Forrest Gump
Star Wars


Bigband Stop Time Go Time
Spain


Jazzorchestra Morning
Beyond The Sea
Mr. Bojangels
Let's Face The Music And Dance
Night Creature


Top Frühlingskonzert, 29. April 10  

Gemeinschaftskonzert mit dem Chor des Gymnasiums Burgdorf


G. F. Händel
Sonate in G-moll für zwei Violoncelli und Streichorchester
Soli: Bettina Gerber und Levyn Bürki


F. Mendelssohn
Bartholdy

Der 43. Psalm "Richte mich, Gott"
Für achtstimmigen Chor a capella


J.G. Rheinberger
"Vater unser" JWV 14
Für achtstimmigen Chor a capella


W.A. Mozart Sinfonie Nr. 20 in D-Dur, KV133

W.A. Mozart Krönungsmesse in C-Dur KV 317
Soli:
Ilaria Bianchi, Sopran
Andrea Schär, Alt
Stefan Schär und Levyn Bürki, Tenor
Noah Maertens, Bass
Jürg Neuenschwander, Orgel


Top Adventskonzert, 29. November 09  
Manuela Fuchs wurde im Jahre 1990 in Schwarzenberg (LU) geboren. Nach Blockflöten-, Klavier- und Gambenunterricht begann sie im Alter von 10 Jahren mit der Cornetausbildung bei Beatrice Renkewitz. Nach ersten Erfolgen an Solowettbewerben wechselte sie zur Trompete und wurde fortan von Paul Muff unterrichtet. Sie durfte sowohl an der Regionalausscheidung, als auch am Schlusswettbewerb des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs 2005 den 1. Preis mit Auszeichnung entgegennehmen. Auch wurde sie an verschiedenen Wettbewerben mehrmals Schweizer- und Kantonalmeisterin in ihrer Kategorie. Im Herbst 07 hat sie mit dem Trompetenstudium bei Laurent Tinguely an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) begonnen und gewann im Frühling 08 sogleich den Hegar-Preis für Trompete der ZHdK. Seit Januar 08 ist sie Mitglied im Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester.
Im Dezember 2008 durfte Manuela Fuchs ihr erfolgreiches Solodebut in der Tonhalle Zürich geben.


Georg Philip Telemann
Concerto c-Moll
(nach dem Oboenkonzert, gespielt auf der Piccolo-Trompete)


Francesco Geminiani
Concerto Grosso E-Dur Op. 5/11 (after Corelli)

Oskar Böhme
Trompetenkonzert e-moll Op. 18

Michael Haydn Sinfonia in C (P.19)

Top Serenade, 13. August 09  
Markus Plattner, Gitarre
Vladislav Jaros, Komposition


2 Uraufführungen

Filmmusik
James Bond

Vladislav Jaros Fünf Gedichte für Orchester

Markus Plattner Suite Brasileira

Duke Ellington Medley

Filmmusik Pirates of the Caribbean

Top Frühlingskonzert, 8. März 09  
Priska Zaugg studierte Harfe bei Emmy Hürlimann in Zürich. Noch während ihrer Ausbildung wurde sie mit dem Kiwanis-Preis ausgezeichnet. Weitere Studien führten sie an die Staatliche Musikhochschule Freiburg im Breisgau, wo sie bei Ursula Holliger das Konzertdiplom erwarb. Es folgten verschiedene Meisterkurse. Neben ihrer Lehr- und Konzerttätigkeit im In- und Ausland liess sich Priska Zaugg zur Musiktherapeutin ausbilden.
Priska Zauggs grosse Leidenschaft gehört der Kammermusik, wobei sie ihr Repertoire ständig erweitert mit Uraufführungen von Werken namhafter zeitgenössischer Komponisten.


Maurice Ravel Pavane pour une infante défunte

Benjamin Godard Scènes poètiques Op.46

K. Ditters von Dittersdorf
Konzert für Harfe

Georges Bizet
Scènes bohémiennes

Top Adventskonzert, 23. + 30.11.08  


Gemeinschaftskonzert mit der Stadtmusik Burgdorf

Robert Volkmann
Sinfonie Nr. 1 (1. Satz)
Alexander Borodin

Eine Steppenskizze aus Mittelasien

Johan Svendsen
Norwegische Rhapsodie Nr. 2

Stadtmusik

Johan de Meij

Continental Overture

Jacob de Haan

Choral Music

Hiroaki Kuwahara

3 Fragmente

Johan de Meij (arr.)

Klezmer Classics

Top Serenade, 14. August 08  
Ania Losinger, Xala
Matthias Eser, Marimbaphon


Ania Losinger und Matthias Eser leben und arbeiten zusammen in einem alten Bauernhaus auf dem Friedberg, oberhalb Gerzensee im Kanton Bern. Dort entwickeln sie ihre eigenen künstlerischen Ideen und Konzepte, welche als Kompositionen, Konzertperformances oder Musiktheater-Inszenierungen im In- und Ausland zur Aufführung gelangen.

http://www.xala.ch


Don Li
9 ausgewählte Parts
47 - 23 - 12 - 39 - 42 - 53 - 35 - 26 - 11/54
orchestriert von Ania Losinger und Matthias Eser


Top Frühlingskonzert, 6.+7. März 08  
Gemeinschaftskonzert mit dem Konzertchor und dem Chor des Gymnasiums Burgdorf

W.A. Mozart Te Deum, KV 141
Chor und Orchester


Anton Bruckner
Motetten
a cappella


Leos Janacek
Vater unser
Harfe: Severine Schmid
Orgel: Jürg Lietha
Tenor: Daniel Bösiger


W.A. Mozart Missa Solemnis in C, KV 337
Chor und Orchester
Sopran: Marysol Schalit
Alt: Stephanie Szanto
Tenor: Daniel Bösiger
Bass: Pascal Limacher


Top Adventskonzert 09. Dezember 07  
Anna Freivogel, Sopran,
wurde in der Nähe von Basel geboren. Sie erwarb nach dem Maturitätsabschluss das Lehrdiplom für Blockflöte an der Schola Cantorum Basiliensis bei Conrad Steinmann. Während dieses Studiums entdeckte sie die Liebe zum Gesang. In einem Aufbaustudium an der Schola Cantorum bei René Jacobs galt ihr Hauptinteresse der frühbarocken und barocken Vokalmusik. Sie erweiterte ihr Répértoire mit romantischer, klassischer und zeitgenössischer Literatur bei Jeanne Roth am Konservatorium Neuchâtel und schloss ihr Studium mit Lehr-und Solistendiplom mit Auszeichnung ab.
Sie beschäftigt sich mit Lied, Oratorium und Barockmusikprojekten. Als Sängerin in der Duobesetzung "Tante Paula und Herr Schnyder" interpretiert sie Musik des 20. Jahrhunderts (Chanson-, Cabaretliteratur).
Neben ihrer Konzerttätigkeit unterrichtet sie Sologesang an der pädagogischen Hochschule in Bern.


Otto Nicolai Eine feste Burg ist unser Gott" Op. 31

Evariste Felice dall’Abaco Concerto
für 2 Flöten, Streicher, B. C.


Antonio Vivaldi "In turbato mare irato"
Motette für Sopran, Streicher, B.C.


Joh. Chr. Bach Sinfonia D-Dur Op. 18/4

Max Reger "Ehre sei Gott in der Höhe"
Weihnachtslied für Sopran und Orchester


Top Serenade, 16. August 07  
Internationl Brass Concert Soloists

Henryk Kalinski, Horn
Adrian Schneider, Trompete
André Schüpbach, Trompete
Dirk Amrein, Posaune
Etienne Crausaz, Tuba

http://www.internationalcbs.com


Arthur Sullivan
Ouvertüre zu Mikado

Bela Bartok
Rumänische Volkstänze

Bernd Alois Zimmermann
Rheinische Kirmestänze

John Glenesk Mortimer
2 Schottische Tänze

J.S. Bach
Fuge in g-moll

Antonio Vivaldi
Concerto
bearbeitet von J.S.Bach, arrangiert von David Baldwin

Norman Tailor
Country and Western

Top Frühlingskonzert, 18. März 07  
Madalina Slav wird in Bukarest, Rumänien geboren. Ihre musikalische Karriere beginnt bereits mit 7, als Sie zum ersten Mal als Solistin mit Orchesterbegleitung auftritt. Konzerte in den grössten Sälen Rumäniens, wie auch zahlreiche Auftritte, Radio-, Fernseh- und CD-Einspielungen in Italien, USA, Neu Zeeland und in der Schweiz. Konzertdiplom mit Auszeichnung an der Musikhochschule in Bukarest bei Dan Grigore, weiteres Studium in Los Angeles.
Sie wohnt zur Zeit mit ihrem Mann, dem Violinisten Alexander Scherbakov in Zürich und unterrichtet Klavier an der Lakeside School in Küsnacht.


Alexander Scherbakov wurde 1982 in Moskau als Sohn des Pianisten Konstantin Scherbakov geboren. Mit 4 Jahren bekam er bei seiner Mutter den ersten Violinunterricht. 1988 bis 1992 studierte er Violine, Klavier und Theorie in der Alexandrov-Musikschule in Moskau. 1995 wurde Alexander in die Purcell School für Musik in London aufgenommen und von 1997 bis zum Abschluss im Juni 2000 war er Student in der Klasse von Prof. Detlef Hahn. 1999 ist seine erste CD mit dem Purcell School Symphonischen Orchester erschienen.
Alexander erhielt 2004 sein Schweizer Bürgerrecht und unterrichtet zur Zeit privat und im Musik Atelier - Affoltern am Albis.

Felix Mendelssohn Ouvertüre zu
"Die schöne Melusine"


W.A. Mozart
Konzert Nr. 3 in G - Dur
für Violine und Orchester


Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr. 3 in c - moll

Top Adventskonzert, 26.11./3./17.12. 06  
Leitung: Jean-Pierre Moresi

in Kooperation mit

Kirchenchor Guggisberg

Kirchenchor Rüeggisberg

Gemischter Chor Rüschegg


C.W. Gluck Reigen seliger Geister

S. Beyer Weihnachtskantate
für Tenor, Chor und Orchester


Jakub Jan Ryba

Böhmische Hirtenmesse

Top Serenade, 17. August 06  
Hans Stettler, Alphorn
Geboren und aufgewachsen in Zäziwil BE. Ausbildung zum Primarlehrer am Seminar Hofwil. Unterricht an der Schule Oberfrittenbach, seit 1979 in Teilzeit.
Lehrdiplom bei Kurt Hanke (Bern). Weitere Studien bei Francesco Raselli und Jakob Hefti in Luzern, Abschluss mit Konzertreifediplom. Meisterkurse bei Hermann Baumann.
Lehrer an der Musikschule Oberemmental. Rege Tätigkeit als Kammermusiker, Orchestermusiker und Solist mit Horn und Alphorn.



Paul Huber
Intrada

Ferenc Farkas
Concertino rustico für Streicher und Alphorn

Peter Weiner
Grüezi Schwiiz

Traditional
Canzoni Ticinesi

Gottfried Aegler
Kleine Folklore-Suite für Streicher, zwei Hörner und Alphorn

William Walton
Jodelling Song

Frank Martin
Zwischen Rhone und Rhein

Top Frühlingskonzert, 12. März 06  
Norea - Trio
Die drei jungen Musikerinnen aus drei Nationen, Hyunjong Kang aus Südkorea, Eva Lüthi aus der Schweiz und Milena Mateva aus Bulgarien haben eine Gemeinsamkeit, die aus Fremden enge Freundinnen werden lassen sollte: Verschiedene Schweizer Stiftungen zeichneten sie als Preisträgerinnen aus und führten sie damit für eine Reihe von hochrangigen Konzerten zusammen.
Die leidenschaftliche Freude für die Kammermusik liess aus diesen beiden verschmelzenden Keimzellen im Jahr 2000 das Norea Trio erwachsen. In ihrem Namen "Norea" brachten die drei Künstlerinnen ihre musikalischen Hoffnungen auf einen Punkt, denn "Norea ist die Tochter von Adam und Eva, Kains Schwester, eine Gestalt aus den alten Menschheitsmythen- und ein Kind mit ganz besonderen Gaben. Denn Norea sieht das "verborgene". Sie kann in die Zukunft schauen, in die Herzen der Menschen blicken und über die Grenzen hinaussehen, die wir höchstens im Traum überschreiten." (Marianne Frederiksson in: Noreas Geschichte)

Ludwig van Beethoven "Die Geschöpfe des Prometheus", Ballettmusik op. 43
Ouverture - Introduction - Nr.7: Grave - Nr.10: Pastorale - Nr.8: Allegro con brio

Ludwig van Beethoven
Tripelkonzert in C - Dur, op. 56 für Violine, Cello, Klavier und Orchester

Top Adventskonzert, 27.11.05  
Susanne Mathé, Violine
studierte bei Thomas Füri, Viktor Liberman, Loránd Fenyves und Sándor Végh. Sie war 1997-99 Konzertmeisterin des Bieler Symphonieorchesters, 2003 Gastkonzertmeisterin des West Australian Symphony und 2005 beim Württembergischen Kammerorchester Heilbronn. Seit 1996 ist sie Primaria des Basler Streichquartetts, seit 2000 Stimmführerin in der Camerata Bern und seit Herbst 2005 Konzertmeisterin des Basler Kammerorchesters.
Konzerte und Radioaufnahmen führten sie bereits nach Brasilien, Argentinien, Israel, Indien, China, Australien und in die USA.


Niels W. Gade
Im Hochland, Schottische Ouverture Op. 7
Henri Wieniawski
Konzert Nr. 2 in d - moll für Violine und Orchester
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 8 h - moll (Unvollendet)
Top Serenade, 11. August 05  
Barbara Kellerhals, Flöte
Barbara Kellerhals Born, aufgewachsen in Burgdorf, schloss zunächst die Ausbildung zur diplomierten Krankenschwester ab und erwarb danach am Konservatorium Biel bei Pierre-André Bovey das Lehrdiplom für Flöte.

Bei Anne-Marie Sommer erhielt sie weiterführenden Unterricht. Zur Zeit widmet sie sich hauptsächlich ihrer jungen Familie und erteilt daneben in einem Teilpensum Flötenunterricht an der Regionalen Musikschule Lengnau.

Barbara Kellerhals Born ist Mitglied des Flötenquartetts „ad libitum“ und des Orchestervereins Burgdorf.



Eliane Schweizer, Flöte
Eliane Schweizer, aufgewachsen in Krauchthal, absolvierte zunächst das Seminar Langenthal. Heute unterrichtet sie an der Oberstufe „Pestalozzi“ in Burgdorf.

Der musikalische Weg begann an der Musikschule Burgdorf. Die weitere Ausbildung erfolgte am Konservatorium Bern. Unter dem Hauptlehrer Pierre-André Bovet, Bern, erwarb sie Ende 2004 das Lehrdipolm SMPV.

Eliane Schweizer spielt neben dem Orchesterverein Burgdorf, auch im Neuen Zürcher Orchester (NZO), im Flötenensemble „Intercity Flute Players“ Bern und in der Stadtmusik Burgdorf.




Domenico Cimarosa

Konzert für 2 Flöten und Orchester
Domenico Cimarosa
Ouvertüre "Il matrimonio segreto"
Peter Warlock
Capriol Suite für Streicher
Antonio Salieri
Sinfonie "Per il giorno onomastico"
Top Frühlingskonzert, 6. März 05  
Wenzel Grund, Klarinette
wurde am 24.8.1964 geboren in Prag. Seit 1969 lebt er in der Schweiz und wurde 1981 Schweizer Bürger.
Er studierte am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Hauptfach Klarinette bei Kurt Weber. Meisterkurse bei Prof. Jost Michaels, Karl Leister und Prof. Siegfried Palm. Lehrdiplom- und Solistendiplomabschluss. Während der Berufsausbildung war er Solo-Klarinettist bei der Jungen Schweizer Philharmonie und beim Internationalen Opernstudio Zürich. Später bei anderen professionellen Orchestern, so auch als 1. Klarinettist und Stimmführer beim OPUS-Orchester und ein langjähriges Mittglied des Klarinettenquartetts „Swiss Clarinet Players“. Weiterhin ist er ein gefragter Kammermusiker bei renomierten Ensembles und spielt als Gastsolist mit internationalen Streichquartetten zusammen. Eine intensive Lehrtätigkeit an Musikinstituten und Kursen runden sein Tätigkeitsfeld ab.

Franz Krommer
Konzert für Klarinette in Es-Dur
Otmar Mácha
Rhapsodie für Klarinette und Streicher
W. A. Mozart
Sinfonie in C-Dur KV 425, "Linzer Sinfonie"
Top Adventskonzert, 28. November 04  
Zora Slokar, Horn
wurde 1980 in Bern, Schweiz geboren.
Im Alter von 5 Jahren begann sie mit dem Violinspiel und erhielt mit 16 Jahren den ersten Hornunterricht bei ihrem Vater. Zwei Jahre später trat sie in die Berufsklasse von Thomas Müller an der Hochschule für Musik in Bern ein, wo sie bereits Geige bei Monika Urbaniak Lisik studierte.
Im Alter von 21 Jahren beendete sie erfolgreich ihr Violinstudium mit dem Lehrdiplom. Seitdem studierte sie in Maastricht, Holland, Horn bei Prof. E. Penzel und schloss dieses Studium im Juni 2003 mit dem Bachelor`s Degree ab. Sie begann im Oktober 2003 am Mozarteum in Salzburg ein Magisterstudium bei Prof. Radovan Vlatkovic.
Regelmässige Teilnahme an Meisterkursen bei R.Vlatkovic,F. Ree Wekre, P.Damm u. a.
Seit 2004 ist sie Solohornistin beim Radioorchester della Svizzera Italiana in Lugano.


Branimir Slokar, Posaune
wurde in Maribor, Slowenien geboren, wo er mit 17 Jahren auch seinen ersten Posaunenunterricht erhielt...
Der Matura folgte ein Psychologiestudium an der Universität Zagreb. Nachdem er beim 7. Jugoslawischen Musikwettbewerb in Zagreb einen ersten Preis für Posaune gewonnen hatte, entschied er sich ganz für die Musik. Seine Studien an der Musikakademie von Ljubljana schloss er 1969 mit Auszeichnung ab und ging nach Paris, um sich am "Conservatoire National Supérieur de Musique" weiterzubilden. Bereits nach einem Jahr beendete er seine Studien mit einem ersten Preis.
Seine musikalische Virtuosität findet Ergänzung in einer ausgesprochenen pädagogischen Begabung. Neben Professuren in Freiburg i.Br. und am Konservatorium in Bern wird er regelmässig zu Meisterkursen in Europa, den USA und Japan eingeladen. Das von ihm gegründete Slokar Posaunen Quartett führte er auf ein exzellentes Niveau von Brillanz und Musikalischer Authentizität.


Antonio Vivaldi
Concerto in h-moll Op. 3/10 für 4 Soloviolinen und Orchester
Michael Haydn
Adagio und Allegro molto für Horn, Posaune und Orchester
Joseph Haydn
Sinfonie Nr. 70 in D - Dur
John Glenesk Mortimer
Concerto für Horn, Posaune und Orchester
Top Serenade, 12. August 04  
Sylwia Zytynska, Schlagzeug
1963 in Warszawa (Polen) geboren, studierte Klavier, Cello und Percussion am Liceum Muzyczne Karola Szymanowskiego in Warszawa, an der Akademia Muzyczna in Krakow und an der Musikhochschule Basel, wo sie 1985 mit einem Konzertreife-Diplom für Schlagzeug abschloss. Seither konzertierte Sie als Solistin und Kammermusikerin auf vielen Bühnen der zeitgenössischen Musik und spielte zahlreiche CD- und Rundfunk-Aufnahmen ein.
Ihr besonderes Interesse für Musiktheater, Neue Musik und Performances führte sie 1992 zum Festival "Neue Musik Rümlingen", wo sie seither in der Programm- gruppe mitwirkt.
Sylwia Zytynska unterrichtet seit 1985 Schlagzeug an der Musik-Akademie der Stadt Basel. Dort ist sie seit vier Jahren in der Leitung des "Haus Kleinbasel" der "Allgemeinen Musikschule" tätig.



Ferenc Farkas

Märzsuite
Ottmar Gerster
Capricietto für vier Pauken und Streichorchester
Jean Francaix
Sieben Tänze nach dem Ballett
"Les malheurs de Sophie" für 10 Bläser
Vittorio Monti
Cardas für Marimbaphon und Orchester
Gustav Peter
Erinnerung an Zirkus Renz für Xylophon und Orchester
Urs Flück
Bäremutzlisuite
Top Frühlingskonzert, 14. März 04  
Yuriy Popov, Klavier
wurde am 26.01.1976 in Kharkov, Ukraine geboren.
Mit 4 Jahren wurde er in die Spezialmusikschule in Kharkov aufgenommen. Anschliessend erfolgte ein Musikstudium an der Kunsthochschule Kharkov, das Popov mit dem Diplom als Konzertpianist abschloss. Danach absolvierte er ein Nachdiplomstudium in Musikpädagogik. 1995 wurde Popov Preisträger am Robert Schumann-Wettbewerb. 2001 nahm er an der "International Engadin Summer Piano Academy" in Ftan teil, in der Klasse Kenny Drew jr.
Popov lebt zur Zeit in Kharkov, wo er an der Kunsthochschule für Musik unterrichtet. Selber konzertiert er regelmässig. Popov arbeitet an einer Dissertation über Sergej Rachmaninov.

Frédéric Chopin
Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 e-moll
L. van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr.5 Es-Dur
Top Adventskonzert, 30. November 03  
Martin Frutiger, Oboe
geboren 1977 in Bern und aufgewachsen in Koppigen.
Bereits während seiner Gymnasialzeit in Burgdorf konnte er mit dem Oboenstudium bei Prof. Hans Elhorst an der Hochschule für Musik in Bern beginnen (Lehr- und Orchesterdiplom mit Auszeichnung). Danach studierte er an der Hochschule für Musik München in der Meisterklasse von Prof. Günther Passin weiter (Meisterklassendiplom). Von 2001 bis 2003 spielte er im Rahmen der Karajan-Akademie bei den Berliner Philharmonikern. Ab 2004 ist er Solo-Englischhornist im Tonhalle-Orchester Zürich.
Martin Frutiger ist mehrfacher Preisträger des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs. Er trat mit diversen Orchestern solistisch auf.

Arcangelo Corelli
Concerto grosso g-moll, Op.6 Nr. 8
Antonio Vivaldi
Concerto a-moll RV 461 für Oboe, Streicher und Basso continuo
Antonio Pasculli
Fantasia sull'opera Poliuto di Donizetti für Oboe und Orchester
Leopold Kozeluch
Sinfonie g-moll

Top Serenade, 3. Juli 03  
Anton Bruhin, Maultrommel
entdeckte 1968 das Trümpi. Seither trägt er immer ein Trümpi auf sich. Anfänglich beschäftigetn ihn die sphärischen Klänge und rhythmischen Möglichkeiten, später das melodische Spiel auf dem akustischen Taschensynthesizer. 1994 liess er einen elektromagnetischen Anreger auf das Trümpi bauen und experimentierte mit verschiedenen Resonatoren, die das klangliche und und spieltechnische Spektrum des Instrumentes erweitern. Musikalisch bewegt sich Bruhin in verschiedenen Stilrichtungen, von der Volksmusik der Innerschweiz bis zur freien Improvisation, von melodiösem Spiel bis zur experimentellen Geräuschmusik.


Vladislav Jaros, Gitarre
geboren in Karlsbad (Tschechien). Musik- und Kompositionsstudium. Lebt und arbeitet als Musiker, Interpret, Musikpädagoge und Schriftsteller in Bern. Konzerte im In- und Ausland, mehrere Tonträger. Mitglied des Berner Schriftsteller- und des Schweizerischen Tonkünstlerverbandes (STV).

Publikationen:
„Aufzeichnungen eines Entwurzelten“, 1994
„Provenzalisches Requiem“ , Roman, 1999
„Australischer Winter“, demnächst



Isaac Albéniz

Espana
Johann Georg Albrechtsberger
Concerto für Maultrommel,
Gitarre und Orchester
Luigi Boccherini
Symphonie concertante
Top Frühlingskonzert, 17. März 03  
Paolo Vignoli, Gesang,
wurde als Sohn italienischer Eltern in Zürich geboren. Nach dem Studium von Germanistik, italienischer Literatur und Musikwissenschaft studierte er Gesang bei Stefan Kramp (Winterthur) und besuchte das Opernstudio bei Erich Holliger. Es folgten Studien bei Dennis Hall (Bern), Anthony Rolfe Johnson und Diane Forlano (London).
Paolo Vignoli betätigt sich in den Sparten Lied, Oratorium und Oper (Engagements u.a. in Biel/Solothurn, Luzern und Basel). Rege Konzerttätigkeit in ganz Europa, sowie in Israel und Ägypten. Tourneen führten ihn auch in den asiatischen Raum (Hongkong, Südkorea und Australien).



Lukas Christinat, Horn
Geboren und aufgewachsen in Burgdorf/BE. Nach seiner Schulzeit Studium am Konservatorium Luzern bei Francesco Raselli. Nach dessen allzu frühem Tod, Studien an der Volkwang Musikhochschule Essen/BRD bei Hermann Baumann. 1990 Solistendiplom am Konservatorium Luzern bei Jakob Hefti.
Seit 1991 Solohornist im Luzerner Sinfonieorchester. Preisträger des "Erwin Fischer Gedenkpreises" und der "Friedel Wald Stiftung". Dozent für Horn an der Musikhochschule Luzern.



William Boyce
Symphony Nr. 1 B-Dur"
W. A. Mozart
Arie aus "La clemenza di Tito"
W. A. Mozart
Konzert Nr. 1 D-Dur für Naturhorn und Orchester"
J. S. Bach
Arie aus der Kantate BWV 20
Arvo Pärt
Cantus in Memory of Benjamin Britten
Benjamin Britten
Serenade für Tenor, Horn und Streichorchester
Top Adventskonzert, 1. Dezember 02  
Cyrill Sandoz, Trompete
geboren 1982 in Solothurn. Er begann seine musikalische Ausbildung viereinhalbjährig mit Violinunterricht.
Von seinem 10. Lebensjahr an erhielt er zudem Trompetenstunden bei Hans Burkhalter an der Musikschule Lohn- Ammannsegg. Anschliessend wurde er 3 Jahre von René Schmidhäusler in Bern unterrichtet. Seit Dezember 2000 studiert er bei Klaus Schuhwerk an der Musikhochschule Basel.
Im Januar 2002 hat er die Kantonsschule Solothurn mit der Matura abgeschlossen.
Cyrill Sandoz ist Preisträger verschiedener kantonaler und nationaler Wettbewerbe, u.a. des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs 1998 (Finale: 3.Preis), 2001 (Finale: 1. Preis) und des Schweizerischen Solistenwettbewerbs Langenthal 2000 (1.Preis).

Yves Sandoz, Cello
geboren 1980 in Solothurn. Er begann seine musikalische Ausbildung fünfjährig mit Cellounterricht bei Marianne Green. Später wurde er von Mireille Newson und Emeric Kostyàk (Musikakademie Basel) unterrichtet.
Nach der im Januar 2000 bestandenen Matura begann er ein Musikstudium bei Reinhard Latzko an der Musikhochschule Basel. Er besuchte Meisterkurse bei Monique Bartels (Margess International), Christophe Coin, Reinhard Latzko und Martin Zeller.
Schon früh hatte er Gelegenheit für solistische Auftritte mit Schüler- und Jugendorchestern. Es folgten Solokonzerte mit dem Stadtorchester Grenchen (Haydn D-Dur 2000 und Beethoven Tripelkonzert 2002).
Yves Sandoz ist Mitglied des Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchesters, seit 2001 als deren Solocellist.

Claude Debussy
Petite Suite
Joseph Haydn
Konzert für Trompete und Orchester
Gabriel Fauré
Sicilienne aus Pelleas et Mélisande
P.J. Tschaikowsky
Rokoko-Variationen für Violoncello und Orchester

Top Serenade, 15. August 02  
Hannes Boss, Hackbrett
Geboren 1974, wohnhaft in Burgdorf, Lehrer für Musik, spielt seit 1985 Hackbrett.
Von 1997 bis 2001 studierte er am SLA in Bern Schulmusik I, das Hauptinstrument Hackbrett bei Christian Schwander. Er war Mitglied der Irish-Rock Combo "The Snivelling Nits". Heute spielt er mit "Morgain" traditionellen Irish Folk und in verschiedenen Zusammensetzungen Schweizer Volksmusik. Ernste Musik spielte er zuletzt im Duett mit Orgel, als Solist bei Aufführungen der Toggenburger Messe oder im Ensemble an der Weltausstellung in Hannover.




Domenico Cimarosa

Sinfonia D-Dur
Felix Mendelssohn
Streichersinfonie Nr. 10 h-moll
Paul Huber
Konzert für Hackbrett und Streicher
Joseph Martin Kraus
Sinfonia in F

Top Frühlingskonzert, 17. März 02  
Marc Chanton, Klavier
Geboren 1963 in Bern, Ausbildung zum Primarlehrer in Bern, Theologiestudium in Fribourg und Luzern, seit 1995 Pfarrer in Burgdorf.
Klavierunterricht genoss ich in Bern am Konservatorium bei Anton Zwolensky und am Lehrerseminar Muesmatt bei Max Favre. Mein pianistisches Vorbild war und ist bis heute Martha Argerich. Vor allem Bach, romantische Musik und französischer Impressionismus gehörten zu meinem Repetoire, nicht die Klassik. So habe ich das Mozartkonzert eigens für das Frühlingskonzert erarbeitet.
Ich besitze eigentlich keine musikalische Laufbahn. Das Klavier ist schlicht die grosse Liebesgeschichte meines Lebens - und so bin ich im doppelten Sinn Amateur: als Laie und als "Liebender".

Ludwig v. Beethoven
Ouverture zu "König Stephan"
Felix Mendelssohn
Vier Stücke aus "Sommernachtstraum"
Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert Nr. 19 in F-Dur, KV 459
Camille Saint-Saëns
Introduction et Rondo Capriccioso op. 28
Top Winterkonzert, 26./27. Januar 02  

Zusammen mit der Chorgemeinschaft Burgdorf unter der

Leitung von

Einstudierung
Orgel
Sopran
Alt
Tenor
Bass
Hans-Ulrich Fischbacher

Bruno Stöckli
Jürg Neuenschwander
Ursula Trinca
Jeanne Roth
Martin Hostettler
Marc-Olivier Oetterli
Wolfgang
Amadeus

Mozart
Kyrie in d KV 341
Aus der Grabmusik KV 42

Requiem KV 626
Top Serenade, 16. August 2001  
Nesma Abdel Aziz, Marimbaphon
Geboren in Kairo. Begann ihre musikalischen Studien mit 12 Jahren. Sie studierte bei verschiedenen Professoren, unter ihnen Zain El Ashkar, Adel Ibrahim (Ägypten), Vladimir Avanasief (Ukraine), Sylvie Gulda (Frankreich), Vladimir Döling (Deutschland), Peter Mitchel (USA). 1997 erwarb sie ihr Diplom mit Auszeichnung am Konservatorium in Kairo. 1999 erhielt sie das Konzertdiplom mit Auszeichnung.
Sie trat als Solistin mit dem Kairoer Opernorchester, mit dem Kairo Festival Orchestra, mit dem Akhnaton Kammerorchester, mit dem Al Hanagar Streichorchester und der Academy of Arts Symphony Orchestra auf. Sie gab Konzerte in Ägypten, Italien, Österreich, Libanon und Frankreich.
1999 gab sie ein Konzert vor Präsident Mubarak während des Revolutionsfestes, dieser gewährte ihr ein Studium in den USA. Bei Prof. Peter Mitchel in Los Angeles an der Ucla-Universität vertiefte sie ihre Studien.
Zur Zeit unterrichtet sie am Kairoer Konservatorium und ist Solo-Perkussionistin an der Oper von Kairo.



Alexandre Luigini
Ballet Egyptien
Khaled Shokry
Two Dances (1982)
Rageh Daoud
Wandering for Marimba, Clarinet and Strings
Klarinette: Andreas Ramseier
Camille Saint-Saëns
Introduction et Rondo Capriccioso op. 28
W.A. Mozart
Thamos, König von Aegypten KV 345
Enrique Granados
Marcha Oriental
Top Frühlingskonzert, 19. März 01  
Petra Pospisilova, Klavier
Petra Pospìsilovà zeigte bereits in ihrer frühesten Kindheit starkes Interesse für das Klavierspiel. Zwischen 1982 und 1986 gewann sie viermal den internationalen Wettbewerb „Virtuosi per musica di pianoforte“. Zudem wurde ihr als jüngster Siegerin der Preis des Tschechischen Rundfunks verliehen.
Im Jahr 1990 begann sie ihr Klavierstudium am Brünner Konservatorium bei Prof. Milan Bialas. 1996 schloss sie ihr Studium am Konservatorium mit dem Preis als beste Pianistin ab. Zur Zeit studiert sie an der Janàcek Musik Akademie in der Klasse von Jirì Skovajsa in Brünn und in der Solistenklasse von Bruno Canino an der Hochschule in Bern.

Petra Pospìsilovà gab bereits Konzerte in Tschechien, der Slowakei, Frankreich, Deutschland, Österreich, Kuba und der Schweiz.

Arthur Honegger

J. S. Bach

Franz Schubert
Pastorale d'été, Poême Symphonique

Klavierkonzert d-moll, BWV 1052

Sinfonie Nr.5 B-Dur, D.485


Top Adventskonzert, 26. November 00  
Manrico Padovani, Violine
Der Violinist Manrico Padovani stammt von Eltern italienischer Herkunft ab und wurde in Zürich geboren. Nachdem er einen Preis am "Schweizerischen Jugend Musik Wettbewerb" errungen hatte, wurde er in die Meisterklasse von Frau Aida Stucki-Piraccini am Winterthurer Konservatorium aufgenommen, wo er 1991 das Solistendiplom erwarb. Danach vervollkommnete er sein Können in der Meisterklasse von Herman Krebbers am Königlichen Sweelinck Konservatorium in Amsterdam. Neben seiner solistischen Tätigkeit tritt er auch als Kammermusiker auf.
Von Manrico Padovani sind bisher drei CDs erschienen.


Carl Maria von Weber
Ouvertüre Silvana
Robert Schumann
Violinkonzert d-moll
Etienne Méhul
Sinfonie Nr.2 D-Dur
Top Serenade, 17. August 00
Jürg Luchsinger, Akkordeon
Geboren 1962.
Ab 1972 Akkordeonunterricht in Zürich. Studien bei Gérard Fahr, dann bei Hugo Noth (Lehr- und Solistendiplom) an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen.
Regelmässige Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker. Breites musikalisches Spektrum von verschiedenster Volks- und Salonmusik über Bearbeitungen barocker, klassischer und romantischer Werke bis hin zur zeitgenössischen Musik. Komposition und Leitung zahlreicher Theatermusiken zu Stücken von Bertold Brecht uns anderen. Zahlreiche Uraufführungen. Regelmässige Zusammenarbeit mit jüngeren Komponisten.
Seit elf Jahren Leherer am Konservatorium Bern und an den Musikschulen Münsingen und Köniz.


Astor Piazzolla
Five Tango Sensations für Bandoneon und Streichorchester
Henry Cowell
Old American Country Set
William Stanford
4 Songs Of The Sea
Ralph Vaughan
Williams
English Folk Songs
Top Frühlingskonzert, 19. März 00  
Ermanno Ferrari, Kontrabass
Nach seiner Ausbildung in Parma, wo er seine Studien mit Auszeichnung abgeschlossen hat, ging er für vier Jahre an die „Johannesen International School of Arts“, wo seine Zusammenarbeit mit dem weltbekannten Bassisten Gary Karr begann.
Mit seinem Kontrabass aus dem Jahr 1769, gebaut von Johannes Guilliami übt Ermanno Ferrari eine reiche Konzerttätigkeit in verschiedenen Ländern wie Italien, Schweiz, Deutschland, Frankreich, Tschechische Republik, Österreich, Kanada, Japan und USA aus. Neben seiner Tätigkeit als Solist, hat er auch Aufgaben als Ensemblelehrer in verschiedenen Meisterklassen übernommen. Er hat Aufnahmen für verschiedene Radios gemacht: Radio Svizzera Italiana, Radio Suisse Romande, SFB Berlin, Canadien Radio, Radio Czeck Republik.


Friedrich Witt

Giovanni Bottesini


Felix Mendelssohn
Sinfonie in C-Dur (Jenaer Sinfonie)

Gran Concerto in FA # minore
per contrabbasso e orchestra

Meeresstille und glückliche Fahrt
Konzert-Ouvertüre Op.27


Top Orchesterverein Burgdorf